Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 war der Vorbote zum größten Völkermord der Geschichte. In der Reichspogromnacht wurden Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Wohnungen und Geschäfte überfallen, zerstört und geplündert. Tausende Jüd*innen wurden Opfer von Misshandlung, Verhaftung oder Mord. Die ganze Welt wurde Zeuge, wie von dieser Nacht an der Terror und die staatliche Verfolgung bestimmter Bevölkerungsgruppen im Deutschen Reich organisiert wurde.
Gemeinsam möchten wir den Opfern des Nationalsozialismus gedenken. Jedes einzelne Schicksal ist uns Mahnung und Erinnerung zugleich. Ihre Geschichte darf sich nicht wiederholen.
Deshalb kämpfen wir heute für eine offene Gesellschaft. Gegen Rassismus, Diskriminierung, Hetze und Gewalt.
Wir stehen zusammen. Gegen das Vergessen.
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